Die Ioneninduktionstherapie
macht sich die Erkenntnis zu Nutze, dass eine kranke Zelle ein gestörtes
elektrisches Zellmembranpotential aufweist. Bei dieser Therapie werden
Impulse bis zu einer Körpertiefe von 15 cm geleitet. Dadurch wird der
Stoffwechsel über die Zellmembran stimuliert und intensiviert, so
dass die Zellen auf das normale Zellmembranpotential angehoben werden.
Während gesunde Zellen in sich stabilisiert werden, sind bei kranken Zellen
zwei Reaktionen möglich: Entweder kann die Zelle ihr ursprüngliches, jedoch
mittlerweile abgesunkenes Membranpotential wieder halten und setzt ihre
normale Funktion fort, oder aber die Zelle ist zu stark degeneriert, stirbt
ab und wird von gesunden Zellen abgebaut.
Die Behandlung erfolgt, indem äußerlich der Impulsgeber des Papimi-Geräts an
die Problemzone des Patientien angelegt wird.
Indikationen:
Schmerzbilder, neurologischen Störungen,
Tumorerkrankungen, Arthrosen, chronische Entzündungen, MS.
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